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Bulgarien vor dem EU-Beitritt - eine Bereicherung für die Gemeinschaft

Informationsabend


Schwarzmeerküste, Rilakloster und torgefährliche Fussballspieler – diese drei Begriffe werden vor allem genannt, wenn hierzulande von Bulgarien die Rede ist. Aus deutscher Sicht steht das Land ein wenig im Schatten seiner größeren Nachbarn Rumänien und insbesondere der Türkei. Doch im Hinblick auf den für 2007 beschlossenen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft entwickelt Bulgarien eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik, die beeindruckend ist und die sich langsam auch herumspricht. Gerade deutsche Unternehmen finden in dem südosteuropäischen Land günstige Investitionsbedingungen vor, nicht zuletzt wegen der durchweg freundlichen Einstellung, die dort gegenüber Deutschland besteht.

Darüber soll in der Veranstaltung "Bulgarien vor dem Beitritt – eine Bereicherung für die europäische Gemeinschaft" gesprochen werden, die in Zusammenarbeit mit der bulgarischen Botschaft am Dienstag, den 25. Oktober 2005 um 18.00 Uhr in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den Ministergärten 10 in 10117 Berlin stattfindet.

Informationen aus erster Hand bieten die Beiträge der bulgarischen Botschafterin Dr. Meglena Plugtschieva und der Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft und Energie, Frau Ninova. Über die niedersächsischen Beziehungen zu Bulgarien spricht der ehemalige Ministerpräsident Ernst Albrecht, bevor dann mit Helmut Heim von der TUI, Günter Spielmann von Ernst & Young und Lothar Alpers von der Aerzener Maschinenfabrik Vertreter deutscher Unternehmen zu Wort kommen, die über ihre Erfahrungen in Bulgarien berichten. Eröffnet und moderiert wird die Veranstaltung vom Bevollmächtigten des Landes Niedersachsen beim Bund, Staatssekretär Wolfgang G. Gibowski.

Zeit:
25.10.2005, 18.00 Uhr

Ort:
Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund
In den Ministergärten 10 (S-/U-Bahn Potsdamer Platz)
10117 Berlin

25.10.2005
Landesvertretung Niedersachsen
Eingangsschild vor der Landesvertretung Berlin Bildrechte: Astrid Früh
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