Niedersächsische Stellen für „Soziale Innovationen" nehmen Arbeit auf
Kofinanzierung mit dem Europäischen Sozialfonds (ESF)
In Vertretung von Staatssekretärin Birgit Honé hat der zuständige Abteilungsleiter in der Staatskanzlei, Reinhard Schmalz, am 15. Januar 2016 Vertreterinnen und Vertretern des DGB-Bezirk Niedersachsen - Bremen - Sachsen-Anhalt, der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN) und der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen die Arbeit der zukünftigen „Stellen für soziale Innovation" in Niedersachsen vorgestellt. Damit setzt das Land ein EU-Förderprogramm um, mit dessen Hilfe neue Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen gefunden werden sollen.