Artikel-Informationen
erstellt am:
09.01.2023
Papenburg nutzt damit zum zweiten Mal „Zukunftsräume“-Programm des niedersächsischen Regionalministeriums. 2020 hatte das Land das „InnoLab Dörpen/Papenburg“ gefördert. Damit wurde unter anderem ein Coworking-Space eingerichtet.
Osigus lobte den Umgang der Stadt mit dem Programm. „Zentren wie Papenburg leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag für die regionale Entwicklung Niedersachsens – sie haben nach Meinung von Forschenden auch eine gute Perspektive. Mit den ,Zukunftsräumen‘ fördern wir innovative Projekte in Klein- und Mittelzentren. Papenburg nutzt die Chancen dieses Programms sehr gut“, sagte die Ministerin.
Erster Stadtrat Hermann Wessels bedankte sich im Namen der Bürgermeisterin Vanessa Gattung für die Förderung: „Mit dem Projekt Bike-Park setzen wir einen wichtigen ersten Impuls für die Entwicklung im Quartier ‚Obenende‘. Außerdem kommen wir damit einem lang gehegten Wunsch insbesondere aus der Papenburger Jugend, ein neues Angebot vor Ort einzurichten, nach“, sagte er.
Hintergrundinformationen
Zukunftsräume Niedersachsen
2019 hat das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung das Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ aufgelegt. Es unterstützt Projekte für die Lebendigkeit und Attraktivität von Kommunen ab 10.000 Einwohnenden mit Zentrumsfunktionen in ländlichen Räumen.
Seit 2019 wurden bisher 98 Anträge mit insgesamt 18,64 Millionen Euro über die Richtlinie bewilligt. In der aktuellen Antragsrunde werden 13 Förderbescheide übergeben.
Einen Film über die Ziele und Säulen des Zukunftsräume-Programms finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=pAdRo3Ns_Jw.
Weitere Informationen zum Programm Zukunftsräume Niedersachsen gibt es hier: https://www.mb.niedersachsen.de/zukunftsraeume-niedersachsen/zukunftsraeume-178270.html.
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09.01.2023